Wenn bei Patienten zugelassener Therapeuten eine Verhaltenstherapie indiziert ist, können die privaten oder öffentlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen. Dies gilt allerdings nur für Therapeuten, die ihre Therapieausbildung abgeschlossen und die staatliche Prüfung bereits absolviert haben (die Approbation besitzen) – weil ich mich noch auf dem Weg dorthin befinde, kann ich ihnen leider noch keine Kostenübernahme durch die Krankenkassen anbieten. Meine Klienten müssen ihre Sitzungen selbst bezahlen. Dabei ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass sie selbst entscheiden, wie regelmäßig sie ihre Sitzungen wünschen. Auch biete ich ggf. Beratung per Videositzung. Wünsche dieser Art müssen individuell abgesprochen werden.

Generell dienen die ersten Sitzungen in Therapie oder Beratung immer erstmal dazu, sich gegenseitig kennenzulernen, eine vertiefende Erkenntnis (im Therapiefall die Diagnostik) zu erhalten ein Verständnis für ihre psychische Konflikte entwickeln zu können. In diesem Kontext wird dann auch geprüft, ob eine gemeinsame Zusammenarbeit stimmig und erfolgsversprechend ist.